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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
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293
Tinten zum Schreiben auf Metall.
Unauslöschliche, schwarze Stempelfarbe n. Dieterich.
Silbernitrat 25,0
Gummi Arabicum 25,0
Salmiakgeist 60,0
Kienruss 2,0
Die Masse wird dünn auf Glasplatten gestrichen und mittelst Kautschukstempels
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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und schwarz, zu grünen und gelben Nüancen für Porzellanmalerei und Glasfärbung.
Das Metall kommt im Handel auch vor als gepreßter Nickelschwamm, granuliertes N. und in gerissenen Scheiben wie Kupfer. N.-schwamm wird erhalten durch Glühen von oxalsaurem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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; es entwickelt sich der oben erwähnte Geruch und das metallische Arsen setzt sich im oberen Theil der Röhre als schwarzer Metallspiegel an.
Seidengrün und Smaragdgrün siehe Chromgrün.
Steingrün siehe Grüne Erde.
Strassburger Grün siehe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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433
Platin - Platin
schwarze Massen heißen Platinerze. Ihr Platingehalt und Wert ist sehr schwankend und aufs bloße Ansehen unbestimmbar. Das größte in Amerika gefundene Stück Platinerz befindet sich in Madrid und wiegt nur 0,82 kg, während
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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das Metall sich tropfbar verdichtet. Nach einem andern Verfahren werden die Erze in geschlossenen Räumen, Retorten etc., abdestilliert, nachdem man ihnen vorher einen Zuschlag von Kalk, zuweilen auch von Eisen oder Hammerschlag gegeben hat. Hier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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und lösliche Chlorüre geben einen weißen Niederschlag, der mit Kalilauge schwarz wird. Zinnchlorür fällt anfangs Chlorür, in größerer Menge graues metallisches Quecksilber als feines Pulver. Auf Kupfer gibt ein Tropfen von Quecksilberoxydullösung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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303
Metallische Ueberzüge für Glas und Metall.
man den anhaftenden Ozokerit und lässt abbrennen. Es entsteht ein schöner schwarzer Ueberzug, welcher der Einwirkung der Atmosphäre vollständigen Widerstand leistet und auch von Säuren
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Quecksilberchlorid. Sehr giftig!
Schwefelverbindungen des Quecksilbers.
Hydrárgyrum sulfurátum nigrum, Áethiops mineralis oder mercuriális.
Schwarzes Schwefelquecksilber.
Dieses Präparat ist kein reines Quecksilbersulfid (HgS), sondern ein Gemenge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0291,
Sympathetische Tinten |
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metallisch goldglänzend.
10. für Schwarz.
Man schreibt mit verdünnter Eisensesquichloridlösung und bestreicht nach dem Trocknen mit Galläpfeltinktur oder Tanninlösung.
11. für Schwarz.
Man schreibt mit Bleizuckerlösung und setzt die angetrockneten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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Platins vorkommen. Das Metall findet sich im Platinerz und -Sand stets gediegen, teils isolirt in silberweißen Körnern, teils mit Osmium eine natürliche Legierung bildend (Osmium-Iridium), die als schwarzes Pulver übrig bleibt, wenn die Platinerze
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf Platinschwamm geleitet, entzündet sich und verbrennt zu Wasser (Döbereiner'sches Feuerzeug), schwefelige Säure zu Schwefelsäure, Ammoniak zu Salpetersäure und Alkoholdämpfe zu Essigsäure.
Platinmoor nennt man das äusserst fein vertheilte, ziemlich schwarze
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0570,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Th. metallischem Quecksilber.
Er muss, wegen seiner Herstellungsweise, auf die Abwesenheit von Sublimat geprüft werden. Das Pulver mit Wasser angerührt und auf eine blanke Messerklinge gebracht, darf nach einer Minute keinen schwarzen Fleck
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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mineralis der Apotheker, ein altes und noch gebräuchliches Arzneimittel. Bei der Darstellung künstlichen Zinnobers bereitet man zunächst das schwarze Schwefelquecksilber, fabrikmäßig unter Anwendung von Maschinen, welche das Metall mit dem gepulverten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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624
Witherit - Wolle
Metall, das von Arsen rein sein muß, geschieht so, daß man eine konzentrierte salpetersaure Lösung desselben in vieles Wasser einrührt. Das Salz zersetzt sich dadurch und es fällt das Oxyd in Verbindung mit wenig Säure
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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388
Abriss der allgemeinen Chemie.
aus Quecksilberchlorid zuerst Quecksilberchlorür, dann metallisches Quecksilber; in Zinnchloridlösung erzeugt Kali einen weissen Niederschlag, welcher sich im Ueberschuss des Fällungsmittels wieder löst; auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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vor Licht geschützt aufbewahrt werden, andernfalls schwärzen sie sich durch Ausscheidung von metallischem Quecksilber.
Prüfung des rothen Quecksilberoxyds nach dem Deutschen Arzneibuch. Mit Oxalsäurelösung (1:10) geschüttelt, gebe es kein weisses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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eine weiße kristallinische Substanz sein. - Zollfrei.
Antimon (Spießglanzmetall; lat.
Stibium, antimonium ;
franz. antimoine, engl. antimony); ein Metall, findet sich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0048,
Genussmittel |
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42
Genussmittel.
Kurkuma 100,0
Pfeffer, schwarzer 125,0
Kassia 150,0
Koriander 300,0
Alles in nicht zu feiner Pulverform gemischt.
2. Kurkumapulver 230,0
Korianderpulver 230,0
Pfeffer, schwarzer 150,0
Ingwerpulver 100,0
Kassiapulver
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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fortgesetzt, worauf das gebildete Amalgam ausgewaschen wird. Hier wurde also durch das Rösten mit Kochsalz das S. ebenfalls, nebst den fremden Metallen der Erze, in Chlormetalle verwandelt; das metallische Eisen bewirkt die Zersetzung der wässerigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
von chromsaurem Silberoxyd; andre Metalle oder Legierungen mit wenig S. färben sich anders, schwarz oder braun, oder werden nur angeätzt. -
Von den Salzen des S. ist das salpetersaure Silberoxyd (Argentum nitricum) das wichtigste. Sonst hauptsächlich nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Salz sehr leicht verwittert und zu einem weissen Pulver zerfällt.
Alumen chromicum, Chromalaun. In diesem Präparat ist die Thonerde durch Chromoxyd ersetzt. Es bildet fast schwarze, nur bei durchfallendem Lichte tiefrothe, oktaedrische Krystalle
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Anwendung keinerlei schädliche Nebenwirkungen zeigen.
Cuprum.
Kupfer.
63,5.
Cuprum oxydátum (nigrum).
Kupferoxyd.
CuO.
Feines, schwarzes, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser völlig unlöslich, löslich dagegen in Aetzammon. Diese
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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, Luftpumpen, Papinianische Töpfe, Tiegel, Schmelz- und Glühöfen von verschiedener Form, Sand-, Wasser-, Metall- und Luftbäder, Trockenapparate, Spirituslampen oder mit Gas zu speisende Heizvorrichtungen, das Lötrohr, Zangen, Mörser etc., vor allem aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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mit schön grüner Flamme und dient daher auch zu farbigen Feuereffekten. - Zollfrei.
Kupferoxyd (Kupfermonoxyd, Cuprum oxydatum, Kupfermohr), ein schwarzes, in Wasser unlösliches Pulver, das durch Auflösung in Säuren die betreffenden blauen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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452
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stíbium sulfurátum nigrum (crudum), Antimónium crudum.
Schwarzes oder graues Schwefelantimon, Spiessglanz.
Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}].
Der Spiessglanz des Handels bildet meist derbe, häufig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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abgeschieden, und es ist dadurch K. zu einem wichtigen Handelsartikel geworden. Kupferjodid existiert nicht.
Kupferkies oder Chalkopyrit, das verbreitetste Kupfererz, aus dem das meiste Metall dargestellt wird, kommt meist in Sphenoiden des tetragonalen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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von zartem Flor dazwischen. Metall auf Holz kittet man mit einer heißen Mischung von 4 Teilen gelbem Harz, 1 Teil schwarzem Pech, 2 Teilen Wachs und 1 Teil Ziegelmehl. Zur Befestigung von Glas in Metallhülsen dient eine Mischung von 8 Teilen Kolophonium, 2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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476
Kohlensäurebäder - Kohlenstoff
in Wasser und Kohlensäureanhydrid zerfällt. Sie bildet zwei Reihen von Salzen, gesättigte oder neutrale, in denen beide Wasserstoffatome durch Metalle ersetzt sind, z. B. CO(OK)2, und saure, in denen nur ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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und Quecksilberchlorür, welche ganz unlöslich, und von Bleichlorid und Bleijodid, welche schwer löslich sind. Unlöslich in Wasser sind die Oxyde der Metalle, mit Ausnahme der Alkalimetalle, welche leicht löslich, und der alkalischen Erden, welche schwer
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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von Lösungen der Quecksilberorydulsalze durch Alkalien als schwarzes Pulver erhalten, das schon im Lichte und bei gelindem Erwärmen in Quecksilberoxyd und metallisches Quecksilber zerfällt: Hg2O ^[Hg2O] = HgO + Hg.
Quecksilberpeptonat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0532,
Silber |
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dem Anlaufen mehr unterworfen ist. Jedes S. ist ungemein empfindlich gegen schweflige Dünste, wie sie in Kloakenluft und sonst vorkommen. Das Metall verwandelt sich darin oberflächlich in Schwefelsilber und färbt sich gelb, braun bis schwarz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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(Hampe) 98,905 0,029 0,021 0,022 0,006 0,220 0,003 - 0,746 0,004 (desgl.)
99,658 0,031 0,020 0,018 0,004 0,210 0,003 - 0,046 0,002 (überpolt)
Oft schon geringe Mengen fremder Metalle vermögen das K. kalt- oder rotbrüchig zu machen, d. h. rissig beim
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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. - Außer diesen alten Kupferhüttenprozessen hat sich in neurer Zeit in zunehmendem Maße auch eine nasse Gewinnung etabliert, welche mit Säure arbeitet (Schwefelsäure), und damit das Metall in Form einer blauen Kupfersalzlösung auszieht. In diese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0301,
von Kunstwollebis Kupfer |
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es demselben sogar voran. Die Kenntnis und Verarbeitung des roten Metalls mag in weit ältere Zeiten zurückgehen als die des schwerer zu gewinnenden und zu behandelnden Eisens; denn bevor dieses in Gebrauch kam, hatte man, nicht nur K., sondern selbst Bronze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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auf der Drehscheibe. Der Fortschritt bestand in der Anfertigung von mit glänzendem Firnis bemalten Gefäßen.
Die frühesten zeigen schwarze Grundfarbe, auf welche die Ziermuster in Weiß oder Rot aufgetragen sind, dann folgten Gefäße mit hellbraunem Firnis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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. in ihrer praktischen Anwendung s. Wappen.
Heraldische Farben (Tinkturen), Wappen- oder Heroldsfarben, deren die alte Heraldik nur sechs kennt. Man teilt die heraldischen Farben in die Metalle: Gold (gelb) und Silber (weiß) und in die Farben im engern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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von frisch gefälltem Chlorsilber in kochende Kalilauge, ist schwarz, sehr wenig löslich in Wasser, reagiert alkalisch, schmeckt metallisch, zieht in feuchtem Zustand Kohlensäure an und fällt aus vielen Metallsalzen die betreffenden Oxyde. Es zerfällt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
548
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung besitzt einen süsslich zusammenziehenden Geschmack und wird durch Schwefelwasserstoffwasser schwarz, durch Schwefelsäure weiss und durch Kaliumjodidlösung gelb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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Krystalisation gebracht wird. Es findet Verwendung in der Färberei und im Zeugdruck.
Zinnoxydūl, Stannooxyd, SnO, entsteht als schwarzes, schweres Pulver, wenn geschmolzenes Zinnchlorür in seinem Krystallwasser in Berührung mit einem Stück metallischen Zinn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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Tafel "Goldschmiedekunst"), die Verarbeitung der edlen Metalle zu allerlei Gegenständen des Schmuckes und der Zier. Die G. beschränkt sich nicht auf die Benutzung des Goldes, sondern verarbeitet auch Silber (beide Metalle nur legiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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von Zinnober mit kohligen, harzigen und erdigen Stoffen, findet sich bei Idria in Krain.
Quecksilberlegierungen (Amalgame), Verbindungen und Mischungen von Quecksilber mit andern Metallen, sind bei vorwaltendem Quecksilbergehalt flüssig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Blechbis Blutaberglaube |
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anbrachte, aus welcher beständig das geschmolzene Metall abfloß. Das Metall gelangte in zusammenhängender Schicht zwischen die rotierenden, von innen durch Wasser gekühlten Walzen und verließ dieselben in Form von B., dessen Stärke durch den Abstand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Alcedinidaebis Alchimie |
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gegen Birma teil, befehligte 1855-56 eine schwimmende Batterie im Schwarzen Meere und war 1868-70 Privatsekretär des ersten Lords der Admiralität, 1872-74 Lord der Admiralität im Marineministerium. 1880 führte er den Oberbefehl über die Flotte vor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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.
Kobalt (chem. Zeichen Co, Atomgewicht 59,8), ein metallisches Element, das verhältnismäßig selten in der Natur vorkommt. Es findet sich gediegen in dem Meteoreisen, außerdem in einigen Erzen, in denen es meist mit Schwefel und Arsen verbunden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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und trocknet. Zum B. von Medaillen kocht man 2 Teile Grünspan und 1 Teil Salmiak mit Essig, bis sich kein Schaum mehr bildet, verdünnt mit Wasser, bis die Lösung nur noch schwach metallisch schmeckt, gießt sie vom Bodensatz ab und schüttet sie siedend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
Öffnen |
in eine Lösung von Chlorantimon oder einer andern Antimonverbindung legt. Das gefällte metallische Antimon muß gut ausgewaschen und getrocknet werden; auch s. v. w. Graphit, insofern derselbe zum Schwärzen gußeiserner Waren dient.
Eisensesquichlorid, s. v. w
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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mit einer Säure, so ätzt diese das Metall an den bloßgelegten Stellen an, und so entsteht eine vertiefte Zeichnung im Metall (Tiefätzung), die auf das vollkommenste einem Kupfer- oder Stahlstich gleicht und, wie dieser, abgedruckt werden kann. Dieses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Färbeknöterichbis Farbenblindheit |
Öffnen |
. Färberei (S. 573 a).
Farben (in der Heraldik) oder heraldische Tinkturen. Als solche kommen in Betracht die F. rot, blau, schwarz und grün, selten Purpur und braun, endlich gelb und weiß. Letztere beide werden in der Heraldik gewöhnlich durch Gold
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
Öffnen |
aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material gebildetes Gehäuse, in welchem eine Kerze, Lampe oder Leuchtgas brennt. Man konstruiert Laternen aus Glastafeln in metallenem Gestell oder aus einer Glaskugel, die eine genügend weite Öffnung hat, um die Flamme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
aschgraublau, unterhalb mohnblau, Kopf hell graublau, Hals wie bei den vorigen metallisch schillernd, Schwingen aschgrau und Flügel mit zwei schwarzen Binden, Unterrücken rein weiß, Schwanz dunkel graublau, mit schwarzem Endsaum, die beiden äußersten Federn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
Öffnen |
, weiß gestrichelt, Kinn und Kehle schwarz, Mantel, Rücken, Oberbrust braungelb, dunkler gebändert und getüpfelt, an den Seiten weiß, schwarz gewellt, am Steiß rostgelblich, sonst unterseits weiß, Spiegel grauschwarz, grünlich glänzend, weiß gesäumt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0203,
Französisches Heerwesen |
Öffnen |
; Turkos wie Zuaven,
aber mit gelbem Besatz an Jacke und Weste. Ka-
vallerie: Kürassiere und Dragoner dunkelblaue
Waffenröcke mit rotem bez. weißem Kragen, weih-
metallene bez. Stahlhelme mit gelben Beschlägen
und Schuppentetten, schwarzem Roßbusch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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durch Violett oder Weiß (als Hautfarbe der weiblichen Figuren) verdeutlicht, der bildfreie Raum des Gefäßes wird schwarz angestrichen und durch Firnis metallisch glänzend gemacht. Das berühmteste Gefäß dieser Epoche ist die figurenreiche Françoisvase (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
19
Photographie (verschiedene Kopierverfahren).
oder kohlensaurem Alkali, oder aber oxalsaures Eisenoxydul, gelöst in neutralem oxalsauren Kali. Diese Flüssigkeiten reduzieren das vom Licht getroffene Bromsilber zu metallischem, grauschwarzem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
Schwefelammonium hinzu, so entsteht bei Gegenwart von Zink ein weißer, bei Gegenwart von Nickel oder beiden Metallen ein schwarzer Niederschlag. Im letztern Fall erwärmt inan den Niederschlag. gelind mit verdünnter Salzsäure (1 Salzsäure, 4 Wasser), filtriert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aluminiumbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
wiederholter Beschickung eine genügende Menge Metall im Ofen angesammelt, so leitet man den Strom in einen andern Ofen und läßt den ersten erkalten. Man findet dann eine weiße Aluminiumbronze mit 15-35 Proz. A., welche weiterhin mit mehr Kupfer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0312,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
Öffnen |
306
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle.
löst. Hierbei hat man sich sehr zu hüten, dass kein Ammoniak in Ueberschuss zugesetzt wird, da sonst die Versilberung nicht gut gelingt. (Der Verfasser hat stets, bei der Benutzung dieser sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
Bleies und zunächst auch die der noch vorhandenen fremden Metalle (Kupfer), durch welche das entstehende B. schwarz erscheint. Nach Entfernung dieses zweiten Abstrichs wird das Gebläse angelassen, und unter dem Einfluß der auf das flüssige Metall
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
Ähnlichkeit mit Chlor, insofern es mit den Metallen Verbindungen eingeht, die vielfach den Chlormetallen gleichen, und mit Wasserstoff eine Säure (Blausäure) bildet. Cyanverbindungen sind schon lange bekannt. Scheele entdeckte 1782 die Cyanwasserstoffsäure
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
, auch schwarz angelaufen, Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,1-4,3, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefeleisen CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,57 Proz. Kupfer und 30,54 Eisen, geht häufig durch Verwitterung in Malachit, Kupferlasur und Ziegelerz über, findet
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
), in Wasser unter Zusatz von Salzsäure gelöst und die Lösung mit Salmiak gefällt. Aus der vom ausgeschiedenen Platinsalmiak getrennten Lösung werden die Metalle durch Eisen gefällt; man befreit dann den Niederschlag durch Salzsäure von überschüssigem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
Öffnen |
orange, mit Eisen gebeizte rötlichviolett, mit Chrom gebeizte rotbraun.
Alizarinschwarz, die Natriumbisulfitverbindung des Dioxynaphthochinons, färbt mit Chrom gebeizte Wolle schwarz.
Alizarintinte, ein Gemisch von Eisengallustinte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
61
Fasan.
dem Bauch und den Seiten rötlichbraun, purpurfarbig schimmernd und schwarz gezeichnet, auf dem Mantel mit weißen Halbmondflecken; die langen, zerschlissenen Bürzelfedern sind dunkel kupferrot, die Schwingen braun, rostgelb gebändert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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795
Humpheon - Humus.
dann mit gemalten Wappen, Adlern, Emblemen, Figuren etc., je nach dem Zweck und dem Besitzer, dekoriert, oder aus Zinn, Messing und andern Metallen geformt. Im gewöhnlichen Sprachgebrauch bedeutet H. ein Trinkgefäß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
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entsteht (s. Jodosoverbindungen). Die Salze,
die diese Vase mit Säuren liefert, sind in ihren
Eigenschaften den Salzen des Metalles Thallium
auffallend ähnlick. Sie sind giftig, und zwar gleicht
ihre Wirkuug sowohl der der Blei- und Thalliumsalze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0044,
Russische Eisenbahnen |
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42
Russische Eisenbahnen
Von den Bahnen des europ. Rußlands ist die Transkaukasische Eisenbahn mit den Linien von Poti und Batum am Schwarzen Meer nach Baku am Kaspischen Meer (rund 1000 km) besonders zu erwähnen. Die Bahn, die im wesentlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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Malerfarbe und hat ausgedehnte Verwendung. Leider dunkeln die Zinnoberanstriche am Lichte im Laufe der Zeit nach und gehen endlich in Schwarz über, ein Schicksal, dem die in Pompeji ausgegebenen schönen, mit Zinnober bewirkten Wandmalereien früher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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silbergrau aussehen, während die gebrühten oder gedämpften diese Bedeckung einbüßen und je nach der angewandten gelindern oder höhern Trockenwärme braunrot bis schwarz werden. Durch das Abbrühen geht von dem leicht löslichen Farbstoff ein Teil an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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. mit Zucker kosten pro kg bis 50 Pf. Vgl. Obst. - Frische P. sind zollfrei, mit Zucker eingekochte gemäß Tarif Nr. 25 p 1.
Probiersteine; es sind dies schwarze harte und glattgeschliffene Gesteine, welche zum ungefähren Probieren goldner und silberner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Iridiumoxyd scheidet sich am Sonnenlicht fein verteiltes metallisches I. als schwarzes Pulver (Iridiumschwarz) ab, welches noch energischer oxydierend wirkt als Platin, in Königswasser sich löst und beim Erhitzen an der Luft sich in Iridiumsesquioxyd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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. Manganlegierungen.
Manganoverbindungen, die dem Manganoxydul entsprechenden Manganverbindungen.
Manganoxyd, Mn2O3, bildet das Mineral Braunit (s. d.). Man erhält es als schwarzes Pulver bei mäßigem Glühen von salpetersaurem Manganoxydul. Bei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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bereitete Flüssigkeit) und der Liquor Hydrargyri peptonati (eine aus Quecksilberchlorid und Pepton bereitete Flüssigkeit); nur selten gebraucht werden noch schwarzes Quecksilberoxydul (Hydrargyrum oxydulatum nigrum, Hahnemanns auflösliches Quecksilber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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verschieden und daher das Sortieren des Stoffs behufs der
Verarbeitung schwierig. Die Naturfarben des Vlieses sind
verschiedene Schattierungen von rotbraun bis schwarz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
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es zu feinen mathematischen und nautischen Instrumenten, da es eine gute Politur annimmt, durch Seewasser nicht wie Kupfer und Silber angegriffen und durch Schwefeldämpfe nicht schwarz wird, auch zu künstlichen Gebissen und Impfnadeln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Starkenburg (Ruine)bis Starokonstantinow |
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; Kuhvogel (Agelaeus pecoris Gm.), der eigentliche Weidevogel Nordamerikas, schwarz, Kopf und Hals dunkelbraun, legt wie der europ. Kuckuck seine Eier in fremde Nester; Seidenkuhvogel (Agelaeus bonariensis Gm.), schwarz mit metallischem Glanz, Brasilien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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, oberseits metallisch grün,
Halskragen weiß mit schwarzen bäumen, an Farben-
pracht alle andern in Deutschland gehaltenen F.
übertreffend; beide letztgenannten aus China.
Von den Ohrfasanen hat der mandschurische
((^ro880ptii0ii Hurituni F?mn/t
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. kann man folgende betrachten: Onyxe (griech. "Fingernagel") oder Kameensteine sind die lagenweise schwarz und weiß oder rot und weiß (Sardonyx) oder grau und weiß (Chaleedonyx) gestreiften Steine, die hauptsächlich zu Kameen und Intaglien (erhaben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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, saftreichem Holz erhaltene K. enthält im Innern der Zellen die aus den Saftbestandteilen gebildete Glanzkohle. Stets ist Holzkohle leicht zerreiblich, aber nur infolge ihrer Struktur; die Kohlensubstanz ist hart und ein gutes Poliermittel für Metall
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
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) und Prägedruck sowie zum Schwarz- oder Farbendruck benutzt. Die V. sind sowohl für den Handbetrieb mittels Hebeldruck als für den Dampfbetrieb eingerichtet und mit einer Heizvorrichtung zum Erwärmen des Drucktiegels behufs Erzielung eines metallisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
Öffnen |
Ursprungs 151
233000 Pikul grünen, 167000 Pikul schwarzen
Thees, etwas Baumwolle, 75000 Pikul Kuh- und
Büffelhäute, Ziegenfclle und -Häute, Schaffelle,
Schweinsborsten, Federn, Rhabarber, Galläpfel
und Talg. Im Hafen verkehrten 5643 Dampfer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0366,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Putzmaterialien für sämmtliche Metalle ist. Entweder gepulvert, oder breiförmig in Formen gebracht und getrocknet, kann sie zu einem ausgezeichneten Handverkaufsartikel werden. Mit Phlegma, dem Rückstand bei der Branntweinfabrikation, zu einem dünnen Brei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0456,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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unter Entwickelung weisser Dämpfe von Phosphorsäureanhydrit und leuchtet im Dunkeln. Bei längerer Aufbewahrung wird er roth, bisweilen auch schwarz. Er ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Schwefelkohlenstoff, schwerer in Fetten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0461,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
448
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Arsenium.
Arsen.
As 75.
Arsénum metállicum. +
Schwarzer Arsenik, Scherbenkobalt, Fliegenstein.
As.
Arsen ist ein einfacher Körper, er gehört zur Gruppe der Metalloide und findet sich im Harz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Kaliumpermanganat, übermangansaures Kali.
KMnO4^[KMnO_{4}].
Dunkel violette, fast schwarze, dünne, säulenförmige Krystalle mit grünlichem oder stahlblauem Schimmer; geruchlos, von herbem metallischem Geschmack. Es ist in 20 Th. Wasser mit tief purpurrother
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0498,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
zur Herstellung billiger Schellacklösungen, sowie beim Schmelzen und Löthen von Metallen.
Prüfung. Sehr verdünnte Boraxlösung darf, mit Schwefelwasserstoff versetzt, nicht schwarz werden, andernfalls ist der Borax bleihaltig. Chlorbaryum darf keinen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0571,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
wird durch Silbernitratlösung weiss, durch Schwefelwasserstoffwasser im Ueberschusse schwarz gefällt.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Nachdem das Quecksilber aus der wässerigen Lösung durch Schwefelwasserstoffwasser gefällt worden ist, darf das farblose Filtrat nach
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
aus ihren Lösungen fällt. Erhitzt man das getrocknete schwarze Schwefelquecksilber, so verflüchtigt es sich und verdichtet sich abgekühlt in krystallinischer Form. Ebenso verwandelt es sich durch längeres Kochen mit Schwefelalkalien in die rothe
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
Öffnen |
wird im Glasröhrchen erhitzt; zeigen sich im kühleren Theil der Röhre schwarze Metallspiegel, so deutet dies auf Arsen oder Quecksilber; gelbe Beschläge auf Schwefelverbindungen; weisse Beschläge auf Ammonverbindungen, Quecksilberchlorid u. a. m. Auch der Geruch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
Öffnen |
Schwefelgehalt der Haare beruht auch die Wirkung der Bleikämme. Bei der Benutzung derartiger Bleikämme haften dem Haare kleine, allerdings sehr geringe Mengen metallischen Bleies an, welches durch den Schwefelgehalt der Haare in schwarzes Schwefelblei
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
und feineren Blechwaaren. Ihre Herstellung ist eine sehr einfache. Man schmilzt guten Asphalt mit der nöthigen Menge Leinölfirniss zusammen und mischt dann vorsichtig das Terpentinöl hinzu. Für ganz billige, schwarze Lacke, bei denen man aber doch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
Stellen einzuätzen und dann mit Schwärze zu füllen, die Lichter hinwegätzt und die stehen bleibenden Erhabenheiten mit Schwärze überzieht. So geätzte Kupferplatten können gleich Holzschnitten in den Typensatz eingesetzt und mit diesem zugleich abgedruckt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
überzogenen klebrigen Farben streut.
Glanzbraunstein, s. v. w. Hausmannit.
Glanz-Chevreaux, s. Leder.
Glanze (Galenoide), Schwefel-, Selen- und Tellurmetalle von metallischem Habitus, meist grau und schwarz, mild oder geschmeidig und minder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
Öffnen |
und dient zum Beizen der Haare in der Hutmacherei (Secretage), zum Gelbfärben feiner Wollwaren, zur Zerstörung des Indigos in der Zeugdruckerei, zum Färben des Horns, zum Ätzen und Amalgamieren von Metallen, zur Erzeugung schwarzer Bronze auf Messing, zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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, in welcher dann Schwefelwasserstoff einen schwarzen Niederschlag erzeugt und blankes Kupfer silberweiß wird. Meist sind die verunreinigenden Metalle in so geringer Menge zugegen, daß sie sich nur bei Anwendung größerer Mengen Q. nachweisen lassen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
der in der Partie enthaltenen
Steine. Mit diesen Preisen geht die Ware in den
Detailhandel über.
In den Zeiten der Renaissance faßte man den D.
in Gold und gab ihm, um sein Heuer zu erhöhen,
eine schwarze Folie. Heute faßt man ihn meist in
Silber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
, aus welcher das Jod abgeschieden wird.
Jodmetalle (Jodide), Verbindungen der Metalle mit Jod, finden sich zum Teil als Mineralien in der Natur, wie Jodsilber, Jodblei, Jodnatrium, und entstehen bei Einwirkung von Jod auf Metalle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
(allochromatische) umwandelt. So ist Rauchquarz durch organische Substanz braun bis schwarz gefärbter Quarz, Smaragd durch Chromoxyd gefärbtes Berylliumaluminiumsilikat; rote Färbungen sind sehr häufig auf beigemengtes Eisenoxyd, gelbe und braune
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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Nickelpräparaten. Seinen Namen hat das N. von Bergleuten erhalten, die das schöne Erz, welches jetzt Rotnickelkies heißt, auf Kupfer zu verarbeiten suchten und, als sie kein Kupfer daraus zu gewinnen vermochten, es scheltend Kupfernickel nannten. Das Metall
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